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Sent liegt im Unterengadin, auf einer Sonnenterrasse auf 1'450 m ü. M., hoch über dem Inn. In der Gemeinde leben rund 900 Einwohner. Zu Sent gehören die Fraktionen Sur En, Crusch, Sinestra und Zuort. Ab 1.1.2015 gehören wir der neu fusionierten Gemeinde Scuol an.

Von weitem sichtbar ist der Kirchturm der reformierten Kirche, der in der heutigen spitzen Form erst Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Die Kirche selbst ist wesentlich älter. Nachts fasziniert das Kirchturmdach mit einem leuchtenden Farbenspiel. Die Senter Giebel sind eine architektonische Eigenart von unserem Dorf, und seltener in anderen Dörfern der Umgebung anzutreffen. Die Besonderheit besteht in der geschweiften Form des Dachgiebels. Er gelangte zu Ende des 18. Jahrhunderts durch Südtiroler Handwerker ins Engadin.

Beim Dorfeingang findet sich die Ruine der alten Kirche Baselgia San Peder, welche vermutlich um das Jahr 1200 gebaut wurde. Nach der Reformation verfiel die Kirche langsam. Der Turm wurde zeitweise als Munitions- und Schiesspulver-Magazin gebraucht. Vermutlich steht er deshalb noch. Das Bauwerk befindet sich im Besitz der Familie des Dichters Peider Lansel. Typisch für Sent sind Häuser, die mit fantasiereichen Sgraffito verziert sind.

Beim Dorfeingang findet sich die Ruine der alten Kirche Baseglia San Peder, welche vermutlich um das Jahr 1200 gebaut wurde. Nach der Reformation verfiel die Kirche langsam. Der Turm wurde zeitweise als Munitions- und Schiesspulver-Magazin gebraucht. Vermutlich steht er deshalb noch. Das Bauwerk befindet sich im Besitz der Familie des Dichters Peider Lansel. Typisch für Sent sind Häuser, die mit phantasiereichen Sgraffito verziert sind.

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